Storyline
Die Welt; der Ort, der niemals schläft. Immer auf den Beinen, immer voll betrieben. Keine stille Sekunde, nicht einmal in der Nacht ist man vor dem Trubel sicher.
Die Menschen kommen und gehen, durchqueren die Straßen, bepackt mit leeren Aktenkoffern und in schicken Anzügen, die Augen fixieren das eigene Handy, die Aufmerksamkeit driftet von einem Punkt zum nächsten.
Die einzigen Interaktionen scheinen aus Streitereien zu bestehen, die ebenso schnell wieder verklingen, verblassen und vergessen werden. Gewöhnlich für das Treiben auf der Erde. Einen normalen Umgang gibt es hier nicht. Wenig Zeit für freundliche Gesten, stattdessen regieren harte Umgangsformen das Miteinander.
Kein Wunder, dass die Familien immer öfter auseinanderbrechen, die Menschen sich voneinander abwenden und die Kinder auf der Straße landen. Es ist ein Spiel, das das Schicksal mit einem spielt.
Doch sieht man einmal die Verbrechen der Welt, so geraten die Familienstreits schnell wieder in Vergessenheit. Neben den normalen Taschendieben, den Banküberfällen und Ausraubungen, gibt es etwas anderes. Zwei Organisationen, eine stärker als die andere, gefährlich und imposant. Schießereien stehen hier schon an der Tagesordnung, ebenso Tod und Leid. Ein Leben, das niemand gerne leben möchte, in ständiger Angst, dass etwas passieret, dass man selbst sich im Fadenkreuz wiederfindet.
Ständig werden die Menschen getestet, überwacht und ausspioniert. Selbst die Anonymität des Internets bietet keinen Schutz mehr: Hacker treiben ihr Unwesen, doch sind nicht nur die Computer der normalen Bewohner befallen, sondern auch die großen Firmen, ja sogar die Rechner der Regierung sind betroffen. Wichtige Daten werden gestohlen, Dokumente, mit denen gehandelt wird, ohne dass die kleinste Spur hinterlassen wurde.
Doch sind es nicht nur diese beiden Organisationen, die das »normale« Leben hier auf der Erde zu bedrohen scheint, denn die Regierung hat ihre Finger ebenso im Spiel. Verhandlungen, Kriege und Erschaffungen neuer Gesetze und dessen Einhaltungen. Alles kommt von irgendwoher.
Die Menschen kommen und gehen, durchqueren die Straßen, bepackt mit leeren Aktenkoffern und in schicken Anzügen, die Augen fixieren das eigene Handy, die Aufmerksamkeit driftet von einem Punkt zum nächsten.
Die einzigen Interaktionen scheinen aus Streitereien zu bestehen, die ebenso schnell wieder verklingen, verblassen und vergessen werden. Gewöhnlich für das Treiben auf der Erde. Einen normalen Umgang gibt es hier nicht. Wenig Zeit für freundliche Gesten, stattdessen regieren harte Umgangsformen das Miteinander.
Kein Wunder, dass die Familien immer öfter auseinanderbrechen, die Menschen sich voneinander abwenden und die Kinder auf der Straße landen. Es ist ein Spiel, das das Schicksal mit einem spielt.
Doch sieht man einmal die Verbrechen der Welt, so geraten die Familienstreits schnell wieder in Vergessenheit. Neben den normalen Taschendieben, den Banküberfällen und Ausraubungen, gibt es etwas anderes. Zwei Organisationen, eine stärker als die andere, gefährlich und imposant. Schießereien stehen hier schon an der Tagesordnung, ebenso Tod und Leid. Ein Leben, das niemand gerne leben möchte, in ständiger Angst, dass etwas passieret, dass man selbst sich im Fadenkreuz wiederfindet.
Ständig werden die Menschen getestet, überwacht und ausspioniert. Selbst die Anonymität des Internets bietet keinen Schutz mehr: Hacker treiben ihr Unwesen, doch sind nicht nur die Computer der normalen Bewohner befallen, sondern auch die großen Firmen, ja sogar die Rechner der Regierung sind betroffen. Wichtige Daten werden gestohlen, Dokumente, mit denen gehandelt wird, ohne dass die kleinste Spur hinterlassen wurde.
Doch sind es nicht nur diese beiden Organisationen, die das »normale« Leben hier auf der Erde zu bedrohen scheint, denn die Regierung hat ihre Finger ebenso im Spiel. Verhandlungen, Kriege und Erschaffungen neuer Gesetze und dessen Einhaltungen. Alles kommt von irgendwoher.