Informationen: Die Hunters
Vor einigen Jahren waren sie noch bekannt als kaltblütige Killer. Menschen ohne jegliche Gefühle, fast wie die Mafia. Seelenlose Körper, die Freude daran haben, anderen Menschen wehzutun.
Nun sind sie zurück und die Bewohner ihres Viertels fürchten sich. Sie hinterlassen ihre Zeichen, sprayen sie als Graffiti an die Wand und stellen sicher, dass man sie erkennt. Die Hunters sind Meister darin, sich Respekt zu verschaffen und zögern auch nicht ihre Opfer zu foltern, um an Informationen zu geraten.
Das Wichtigste für die Hunters ist die Kampfbereitschaft. Man muss, ohne mit der Wimper zu zucken, wissen, wie man sich verteidigt und welche Punkte man am menschlichen Körper treffen muss, um seinen Gegenüber vorrübergehend auszuschalten. Wenn man nicht Kämpfen kann, muss man andere Fähigkeiten haben, die die anderen um Weiten übertreffen. Es gibt genügend Ränge, die man zugeteilt bekommen kann.
Kaltblütige Menschen. Augen ohne Emotion. Sie waren eine Mafia der Minderheit, Kriminelle ohne anständige Zukunft. Unter Leitung von Renold Wood, der die Gang bereits mit 18 Jahren ins Leben rief, wurde getötet. Sie wollten es der Regierung heimzahlen, dass es Schichten der Gesellschaft gab und sie nach ganz Unten gehörten. Was als kleiner Scherz anfing, stellte sich schnell als grausame Wahrheit heraus. Denn Renold war mit 20 Jahren bereits mehrfacher Mörder. Seine Opfer? Die Familien der Politiker, die damals das Sagen hatten.
Nachdem sie Ansehen und Ruf bekamen, fingen sie mit dem Drogenhandel an. Die Hunters waren schnell als eine der größten Drogenorganisationen der Stadt bekannt. Menschen umzubringen stand nicht mehr auf der Tagesordnung, damit hatten sie abgeschlossen und konzentrierten sich somit vermehrt auf Informationsbeschaffung und Drogenhandel.
Dies zog sich über viele, viele Jahre hinweg, bis der Leader Renold Wood bei einer Mission schwerstverletzt wurde. Man hatte nichts mehr von der Gang gehört, sie waren von Heute auf Morgen wie vom Erdboden verschluckt - bis vor einem Jahr.
Unter der neuen, noch für die Regierung unbekannten, Leitung, führen sie weiter einen Drogenhandel, nur dass nun auch Waffen dazu kamen. Menschen umzubringen hat der Leader komplett aus der To-Do-Liste genommen.
Wer dazugehören will, muss sich einem Aufnahmeprozess unterziehen. Es fängt mit einem Parkour an, den man in einer bestimmten Zeit geschafft haben muss. Danach muss man gegen den besten Trainer der Hunters in einem Ring antreten und versuchen, ganze Zehn Minuten mit ihm im Ring zu bleiben.
Wer das geschafft hat, muss zunächst mit dem Leader ein Gespräch geführt haben. Wer ihn überzeugt, bekommt ein Brandmal, dass als Art Wiedererkennung gilt, in die Innenfläche der Hand gesetzt.
Nun sind sie zurück und die Bewohner ihres Viertels fürchten sich. Sie hinterlassen ihre Zeichen, sprayen sie als Graffiti an die Wand und stellen sicher, dass man sie erkennt. Die Hunters sind Meister darin, sich Respekt zu verschaffen und zögern auch nicht ihre Opfer zu foltern, um an Informationen zu geraten.
Das Wichtigste für die Hunters ist die Kampfbereitschaft. Man muss, ohne mit der Wimper zu zucken, wissen, wie man sich verteidigt und welche Punkte man am menschlichen Körper treffen muss, um seinen Gegenüber vorrübergehend auszuschalten. Wenn man nicht Kämpfen kann, muss man andere Fähigkeiten haben, die die anderen um Weiten übertreffen. Es gibt genügend Ränge, die man zugeteilt bekommen kann.
Die Geschichte
Kaltblütige Menschen. Augen ohne Emotion. Sie waren eine Mafia der Minderheit, Kriminelle ohne anständige Zukunft. Unter Leitung von Renold Wood, der die Gang bereits mit 18 Jahren ins Leben rief, wurde getötet. Sie wollten es der Regierung heimzahlen, dass es Schichten der Gesellschaft gab und sie nach ganz Unten gehörten. Was als kleiner Scherz anfing, stellte sich schnell als grausame Wahrheit heraus. Denn Renold war mit 20 Jahren bereits mehrfacher Mörder. Seine Opfer? Die Familien der Politiker, die damals das Sagen hatten.
Nachdem sie Ansehen und Ruf bekamen, fingen sie mit dem Drogenhandel an. Die Hunters waren schnell als eine der größten Drogenorganisationen der Stadt bekannt. Menschen umzubringen stand nicht mehr auf der Tagesordnung, damit hatten sie abgeschlossen und konzentrierten sich somit vermehrt auf Informationsbeschaffung und Drogenhandel.
Dies zog sich über viele, viele Jahre hinweg, bis der Leader Renold Wood bei einer Mission schwerstverletzt wurde. Man hatte nichts mehr von der Gang gehört, sie waren von Heute auf Morgen wie vom Erdboden verschluckt - bis vor einem Jahr.
Unter der neuen, noch für die Regierung unbekannten, Leitung, führen sie weiter einen Drogenhandel, nur dass nun auch Waffen dazu kamen. Menschen umzubringen hat der Leader komplett aus der To-Do-Liste genommen.
Die wichtigsten Fakten
- Spezialisiert haben sich die Hunters auf Kampftechniken und Drogenhandel.
- Im Training wird ihnen sehr schnell beigebracht, dass man seine Emotionen abschalten sollte - dafür verwenden sie unschöne Taktiken.
- Ein familiäres Untereinander gibt es nicht. Sicher bilden sich engere Grüppchen, aber die allgemeine Stimmung ist eher kalt.
- Es befinden sich vermehrt Jugendliche zwischen 15 und 19 in der Gang.
Der Aufnahmeprozess
Wer dazugehören will, muss sich einem Aufnahmeprozess unterziehen. Es fängt mit einem Parkour an, den man in einer bestimmten Zeit geschafft haben muss. Danach muss man gegen den besten Trainer der Hunters in einem Ring antreten und versuchen, ganze Zehn Minuten mit ihm im Ring zu bleiben.
Wer das geschafft hat, muss zunächst mit dem Leader ein Gespräch geführt haben. Wer ihn überzeugt, bekommt ein Brandmal, dass als Art Wiedererkennung gilt, in die Innenfläche der Hand gesetzt.
