Informationen: Criminals
Kriminelle. Was will man mehr dazu sagen? Allerdings keine einfachen Taschendiebe von der Straße - nein. Ein einfacher Taschendiebstahl ist schon lange nicht mehr an der Tagesordnung. Criminals scheuen sich nicht davor, eine hoch angesehene Person zu bedrohen oder das Kind eines wichtigen Politikers zu kidnappen, damit man Lösegeld anfordern kann. Sie zucken nicht mit der Wimper, wenn es darum geht jemanden in die Schulter zu schießen oder gar zu verstümmeln.
Man kann sie nicht mehr Menschen nennen, da sie keinerlei Empathie oder schlechtes Gewissen mehr empfinden. Und wenn, dann hat man gerade erst angefangen und steht vor einer großen Karriere. Das heißt natürlich nicht, dass man als Criminal unbedingt Menschen verletzen muss. Es gibt auch solche, die eine große Bank ausrauben oder einen Juwelier androhen, Böses zu tun - ohne es zu tun - um an die wertvollen Gegenstände zu kommen.
Wie man sich dazu entschieden hat, ein Criminal zu werden? Es ist der Kick. Das Adrenalin, welches man bekommt, wenn man schnell vor der Polizei flüchten muss. Die Furcht in den Augen der Opfer, wenn sie um ihr Leben betteln. Die Macht, die man in der Situation bekommt.
Criminals gehören keiner bestimmten Gang-Gruppe an. Sie sind Einzelgänger, die nur in raren Situationen mit anderen zusammen arbeiten.
Sie ändern häufig ihre Namen und das Aussehen, um nicht gleich erwischt zu werden.
Ein Criminal tut sich schwer, sich anderen anzuvertrauen. Jeder könnte jeden verraten.
Emotionen können und sollten in bestimmten Situationen einfach ausgeschalten werden. Was bringt einem Empathie, wenn man seinen Plan nicht vollenden kann?
Jahrelange Erfahrung bringt einen Namen mit sich. Je mehr man erfolgreich geleistet hat, desto eher kennen andere deinen Namen.
Regeln? Die gibt es nicht. Jeder, er ein Criminal ist, ist sein eigener Glückes Schmied. Das wichtigste ist wahrscheinlich einfach nur, dass man nicht erwischt wird. Das ist im Grunde alles.
Man kann sie nicht mehr Menschen nennen, da sie keinerlei Empathie oder schlechtes Gewissen mehr empfinden. Und wenn, dann hat man gerade erst angefangen und steht vor einer großen Karriere. Das heißt natürlich nicht, dass man als Criminal unbedingt Menschen verletzen muss. Es gibt auch solche, die eine große Bank ausrauben oder einen Juwelier androhen, Böses zu tun - ohne es zu tun - um an die wertvollen Gegenstände zu kommen.
Wie man sich dazu entschieden hat, ein Criminal zu werden? Es ist der Kick. Das Adrenalin, welches man bekommt, wenn man schnell vor der Polizei flüchten muss. Die Furcht in den Augen der Opfer, wenn sie um ihr Leben betteln. Die Macht, die man in der Situation bekommt.
Grundlegende Information
Criminals gehören keiner bestimmten Gang-Gruppe an. Sie sind Einzelgänger, die nur in raren Situationen mit anderen zusammen arbeiten.
Sie ändern häufig ihre Namen und das Aussehen, um nicht gleich erwischt zu werden.
Ein Criminal tut sich schwer, sich anderen anzuvertrauen. Jeder könnte jeden verraten.
Emotionen können und sollten in bestimmten Situationen einfach ausgeschalten werden. Was bringt einem Empathie, wenn man seinen Plan nicht vollenden kann?
Jahrelange Erfahrung bringt einen Namen mit sich. Je mehr man erfolgreich geleistet hat, desto eher kennen andere deinen Namen.
Die bekannten Regeln
Regeln? Die gibt es nicht. Jeder, er ein Criminal ist, ist sein eigener Glückes Schmied. Das wichtigste ist wahrscheinlich einfach nur, dass man nicht erwischt wird. Das ist im Grunde alles.
